Berliner Hilfsorganisationen fordern finanzielle Unterstützung wegen drohender Einbußen in Millionenhöhe
Die Berliner Hilfsorganisationen sind im Notfall immer zur Stelle. Doch jetzt in der Corona-Krise geraten sie selbst in Not, da ihnen wichtige Einsätze und damit Einnahmen wegbrechen. Das kann Auswirkungen auf andere Projekte haben, die bisher aus Eigenmitteln finanziert wurden. Die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Malteser Hilfsdienst (Malteser), der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Berlin werden daher das Gespräch mit den Politikern suchen und eine zusätzliche finanzielle Unterstützung durch das Land Berlin fordern.
Die fünf Hilfsorganisationen sind starke Säulen der Daseinsvorsorge in Berlin. Mit ihren Einsatzzügen für die Bereiche Sanitätsdienst, Betreuungsdienst und Wasserrettung sorgen sie...